Das Projekt "Palme Futura" markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Stiftung zur Palme, die sich der Unterstützung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen widmet. Mit einem Investitionsvolumen von rund 21,5 Millionen Franken wird das Projekt den Hauptstandort der Stiftung in Pfäffikon ZH erweitern und modernisieren.
Das Bauprojekt umfasst sowohl den Neubau als auch die Sanierung bestehender Gebäude. Ziel ist es, zeitgemässen Wohnkomfort und bedarfsgerechte Wohnräume zu schaffen, die den individuellen Bedürfnissen der Bewohner:innen gerecht werden. Insgesamt werden 59 Wohnplätze geschaffen, die verschiedene Wohnformen ermöglichen, darunter Klein-Wohngruppen, Einzelwohnungen, Paarwohnungen und Jugendwohngruppen.
Der feierliche Spatenstich für "Palme Futura" fand im Januar 2024 statt, und das Projekt soll bis 2026 abgeschlossen sein. Während dieser Zeit wird auch ein neuer Park sowie Ateliers für Tagesstätten-Plätze entstehen. Die Bauarbeiten umfassen die Sanierung der bestehenden Wohngebäude aus den Jahren 1900 und 1980 sowie den Neubau von zusätzlichen Wohneinheiten.
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Die Finanzierung des Projekts erfolgt durch Eigenmittel, Hypotheken und ein umfangreiches Fundraising, bei dem namhafte Persönlichkeiten aus der Region ihre Netzwerke zur Verfügung stellen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 21,5 Millionen Franken, wobei erhebliche Mittel auch für die Übergangslösungen während der Bauzeit eingeplant sind.
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Mit "Palme Futura" wird die Stiftung zur Palme ihre Kapazitäten erweitern und modernisieren, um den Bewohner:innen eine höhere Lebensqualität und mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu bieten. Das Projekt steht für einen Paradigmenwechsel in der Betreuung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und setzt neue Massstäbe in der inklusiven Wohnraumgestaltung.